Nach abgebrochenem Trainingslager in Italien will Martin Smolinski am kommenden Wochenende versuchen seine ersten Trainingsrunden im Jahr 2024 zu drehen. Nachdem Martin als Instruktor für die Jugendgruppe des MSC Abensberg in Lonigo aktiv war und die Nachwuchsdrifter unter seiner Anleitung im Trainingslager Runde um Runde drehten und auch abseits der Bahn viele wertvolle Inhalte vermittelt bekamen fiel Martins eigens Training aus. „Die Witterung war schon während den ersten Tagen in Lonigo nicht ganz ideal und als die Prognose für ein Training der Nationalmannschaft, dass an das Trainingslager der MSC Abensberg anschließen sollte, schlecht blieb wurde das Trainingslager gestrichen.
„Es war selbstverständlich schade, dass wir mit der Nationalmannschaft nicht wie geplant trainieren konnten, aber im Nachhinein betrachtet war es eine vernünftige Entscheidung“, kommentiert Martin die Absage des Trainings für den Nationalkader, „immerhin konnten wie die Trainings der Nachwuchsfahrer durchziehen und diese konnten schon früh in der Saison erste Runde auf der Bahn absolvieren und sie haben an allen Trainingstagen wirklich voll mitgezogen und gut mitgemacht. Ich selbst werde jetzt schauen, dass ich auch bald aufs Bike komme und meine ersten Runden absolvieren kann.“
Im Februar war Martin dann auch als Gast bei der Sportgala des ADAC Südbayern geladen, wo er für den Gewinn der Langbahnweltmeisterschaft und den Gewinn der Silbermedaille bei der Langbahn- Mannschaftsweltmeisterschaft geehrt wurde. „Es war wieder ein ganz besonderer Abend auf der Sportgala des ADAC Südbayern und ich war gerne wieder zu Gast“, so Martin Smolinski, „der Abend war wieder bestens organisiert und auch über meine Ehrung habe ich mich sehr gefreut und es war schön mit Fahrerkollegen aus dem Bahnsport und aus etlichen anderen Motorsportarten zusammen zu kommen.“
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