Aufgrund der Veröffentlichungen des KSM Krosno über Strafen welche der SRSP gegenüber ausgesprochen worden sind, möchten wir nun ebenfalls, wie folgt, Stellung beziehen:
Vorab sei an dieser Stelle erwähnt, dass die Art und Weise, vertragsrechtliche Streitigkeiten aufgrund von mangelnder Aussicht auf Erfolg in die Öffentlichkeit zu transportieren, nicht unbedingt von vorbildlichem kaufmännischem Gebaren zeugt. KSM Krosno wählte unseres Erachtens diesen Weg einzig und allein um Druck auszuüben, verbunden mit dem Ziel uns zu schaden und bspw. laufende Gespräche mit anderen Clubs zu erschweren bzw. die Integrität unseres Teams zu diskreditieren. Weshalb sonst geht der Club erst jetzt an die Öffentlichkeit, wenn die Strafe bereits am 3.September, also vor über zwei Monaten, ausgesprochen wurde?
Fakt ist, dass der Anfang 2013 gezeichnete Vertrag derart gestaltet wurde, dass Martin für „Meetings“ also Treffen oder Veranstaltungen JEGLICHER ART die im Zusammenhang mit der SRSP oder seiner Person stehen ( Rennen ebenso wie bspw. Sponsoren- oder anderweitige Repräsentationstermine ) freigestellt wird. Die im Anhang befindlichen Dokumente belegen, dass Martin an den besagten Terminen definitiv anderweitige Verpflichtungen hatte und die SRSP sich somit vertragskonform eindeutig verhielt und die vom Club erhobenen Forderungen also haltlos sind.
Unabhängig von dieser Tatsache wurde das Ziel des Clubs jedoch sicher erreicht: Der SRSP und Martin persönlich wurde erheblicher Schaden zugefügt da das Team als Geschäftspartner öffentlich massiv diskreditiert ist. Dieser Imageschaden ist insbesondere für eine Zusammenarbeit mit anderen Clubs und bestehenden bzw. potentiellen Sponsoren sicher nicht förderlich und führt darüber hinaus auch zu Irritationen unter allen Speedway-Fans unabhängig davon ob Smoli-Fans oder nicht!