Saisonabschluss beim in Olching beim goldenen Band der Schlossbrauerei Maxlrain
Die Saison 2024 neigt sich dem Ende zu und noch einmal wird Martin Smolinski mit seinem Team den Renntransporter beladen um ein letztes Speedwayrennen in diesem Jahr zu fahren. Eine weite Anreise steht dem Team jedoch nicht bevor, denn es geht zum Rennen um das goldene Band er Schlossbrauerei Maxlrain, das auf der Heimbahn des Olchingers an der Toni-März-Straße stattfinden wird. „In dieser Saison haben wir uns auf die Rennen sehr intensiv und zielgerichtet auf den Punkt vorbereitet und konnten diese dann auch mit Erfolg bestreiten. Genauso gehen wir auch das Rennen am Sonntag an und wollen noch einmal einen schönen Saisonausklang erleben“, freut sich Martin auf sein Heimspiel und den Ausklang der Saison 2024.
Das letzte Rennen, das Martin vor seinem Heimspiel in Olching fuhr fand in Hofheim-Diedenbergen statt bei dem Martin für den MSC Olching im Speedway Team Cup an den Start ging. Im Saisonfinale des Ligawettbewerbs konnten die Olchinger zwar den MSC Cloppenburg nicht in Schach halten, aber mit dem zweiten Rang im Saisonfinale die Vizemeisterschaft erringen. „Wir hatten einen guten Zusammenhalt im Team und konnten auch im Mix mit erfahrenen Fahrern wie mir und Vale Grobauer und den jungen Wilden Patrick Hyjek und Carlos Gennerich hervorragend zusammenarbeiten“, so Smolinski, „genau das ist der Sinn im Speedway Team Cup neben dem sportlichen Wettbewerb auch die jüngeren Fahrer voran zu bringen.“
Martins Mannschaftskameraden aus dem Speedway Team Cup werden beim Rennen am kommenden Sonntag in Olching auch mit dabei sein und zudem wird auch Mirko Wolter sein letztes Rennen in Olching bestreiten, was dem Event noch einmal einen besonderen Glanz geben wird. „Mit Mirko habe ich viel erlebt und in meinen jungen Jahren hatten wir richtig schöne Duelle und ich freue mich noch einmal mit ihm am Band zu stehen“, so Martin, der auf viele Fans im Stadion hofft, „hoffentlich finden viele Fans den Weg zum MSCO nachdem das Fronleichnamsrennen ausfallen musste und nach einem hoffentlich schönen Rennen können wir dann noch einmal im Stadion feiern und auf den dritten Weltmeistertitel anstoßen.“