Martin Smolinski an Pfingsten in Teterow und Abensberg!

Mai 16, 2018

Am verlängerten Pfingstwochenende wird der Olchinger Martin Smolinski zum einen beim traditionsreichen Rennen um den Auerhahnpokal in Teterow am Samstagabend in Teterow ans Startband rollen. Am Pfingstmontag wird der Bayer zudem auf der Strecke seines Clubs dem MSC Abensberg versuchen sich für den Speedway Grand Prix Challenge in Landshut zu qualifizieren.

„Das wird ein hartes Stück Arbeit“, blickt Martin Smolinski auf die anstehende Aufgabe beim Speedwayrennen in Abensberg voraus. Von 16 Startern werden lediglich die besten drei Fahrer den Sprung in den Challenge schaffen, womit klar sein dürfte, dass ein hartes Rennen bevorsteht. „Da darf nichts schief gehen in so einem engen Rennen“, weiß Smolinski und hofft natürlich auf einen Heimvorteil durch die heimischen Fans im Rücken, „ich bin in Abensberg im Verein und viele meiner Fans werden am Montag im Stadion sein. Hoffentlich kann ich den Heimvorteil ausspielen und die nötigen Punkte fürs weiterkommen holen.“

Auf ein ebenfalls gutes Feld, trifft der Bayer am Samstag in Teterow beim Rennen um den Auerhahnpokal. „Eine schöne Veranstaltung“, so Smolinski, „ich freue mich bereits drauf dort zu starten und will den Fans ein gutes Rennen bieten.“

Zudem wird der Olchinger vor dem Rennen in Teterow noch einige Runden auf dem legendären Bergring absolvieren und dann entscheiden ob er am Bergringrennen teilnehmen wird. „Ich habe da schon eine gehörige Portion Respekt vor dieser doch sehr eigenen Bahn“, erklärt Smolinski, „ich will es versuchen und dann entscheiden ob ich dort ein Rennen bestreite, denn wenn ich fahre soll alles perfekt passen, sodass ich auch die Chance habe um den Sieg mitzufahren.“

Da sich Martins Fahrwerkmechaniker den Fuß gebrochen hat, wird der Olchinger keine eigene Gabel für die Strecke, die einer Motocross-Strecke ähnelt, bekommen. „Manfred Knappe Junior, wird mir mit Material aushelfen und wir werden das am Wochenende testen und dann entscheiden ob wir damit ins Rennen gehen oder nicht“, so Smolinski.