„Das war für mich auch eine Möglichkeit mal Danke zu sagen und den Jungs, die immer hinter mir stehen mal den Spaß zu überlassen“, so Martin Smolinski zum spaßigen Event am vergangenen Wochenende. Gleichwohl weiss auch der Bayer, dass er froh sein kann eine solch engagierte Crew im Rücken zu haben. „Wir waren auch 2016 wieder viel unterwegs und haben viel Bewegt. Etliche Stunden haben wir im Scheinwerferlicht in der Werkstatt verbracht, wöchentliche Newsmeldungen an Pressestellen, Sponsoren und viele mehr. Wir haben viel geleistet und ich konnte immer auf mein Team zählen“, so ein dankbarer Olchinger. „Die Fans sehen meistens nur mich selbst auf der Bahn. Rechne ich mit einer Minute pro Rennlauf, dann bin ich bei einer Veranstaltung vielleicht irgendwo zehn – fünfzehn Minuten auf der Bahn und im Rampenlicht. Aber die Arbeit abseits der Bahn muss auch gemacht werden und das sind keine Minuten irgendwo im Rampenlicht. Für dieses Engagement muss ich auch mal öffentlich ein herzliches Danke sagen!“
Auch das Mammutprojekt JAWA wurde zwischenzeitlich zu einem erfolgreichen Projekt und auch hier konnte der Olchinger auf Unterstützung zählen. „Als wir das Projekt JAWA angegangen sind, gab es auch skeptische Stimmen. Aber mein Team und auch meine Sponsoren und Unterstützer haben an mich und die Idee geglaubt und sind den Entwicklungsweg mitgegangen. Auch für die Treue meiner Sponsoren gilt es einfach mal Danke zu sagen nach einer tollen Saison“, so der 31 jährige, der auch eines weiss, „auch meine Fans haben mir die Treue gehalten, was ich wirklich zu schätzen weiss, denn es ist einfach geil zu sehen, wo überall meine Fans mit der 84 auftauchen und welche Strecken sie auf sich nehmen um mich bei den Rennen in ganz Europa zu unterstützen.“